Russische Fregatte auf großer Fahrt!

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Eine Erprobungstour mit Hyperschallraketen oder globale Machtprojektion im Schatten des Ukrainekrieges?

Seit 4. Januar 2023 ist die russische Fregatte „Admiral Gorshkov“ unterwegs zu einer „hochrangigen Mission“, wie es der Pressedienst der Nordflotte formuliert. Am 21. Januar befand sie sich im Seegebiet der Kanarischen Inseln. Eine Positionsbestimmung ist durch die Daten ihrer Begleitung, dem Tankschiff „Kama“, im internationalen Schiffsverfolgungssystem (AIS) möglich. Das bietet keine hundertprozentige Genauigkeit, da das Begleitschiff seine Daten nicht immer übermittelt. Ein Verhalten, das bei Einheiten der Seestreitkräfte, insbesondere nicht westlichen, häufig zu beobachten ist.

Die „Admiral Gorshkov“, von einer norwegischen P-3 Orion, nördl. der Lofoten aufgenommen. Hier trägt sie die Hullnummer 454 und die Kennzeichnung „Z“ am Schornstein. Copyright: Norwegisches Verteidigungsministerium

Die „Admiral Gorshkov“ beendete ihre Einsatzvorbereitungen im vergangenen Dezember. Nach einer Wartung in ihrer Bauwerft in St. Petersburg/Kronstadt erreichte sie am 11. Dezember 2022 ihren Heimatstützpunkt Seweromorsk (nördlich Murmansk). Noch vor dem orthodoxen Weihnachtsfest machte sie sich wieder auf den Weg zu uns unbekannten Ufern.

Wohin geht die Reise?

Für die russische Marine ist eine derartige Kreuzfahrt an sich nichts Ungewöhnliches. Bereits 2019 unternahm die „Admiral Gorshkov“ eine Weltreise, die sie nach Afrika, Asien, Lateinamerika und in die Karibik führte. Trotz widriger geopolitischer Winde finden sich für den unter dem Kommando von Kapitän 1. Rang Oleg Gladky, Kommandeur der Division der Raketenschiffe der Nordflotte, stehenden kleinen Verband genügend Anlaufhäfen zur logistischen Unterstützung und Betreuung der Besatzungen. Naturgemäß waren Angaben zu Reiseverlauf und Zielhäfen dürftig.

35 Staaten enthielten sich bei der Abstimmung der UN-Generalversammlung zur Resolution A/RES/ES-11/1 „Aggression gegen die Ukraine“ („Aggression against Ukraine“) am 2. März 2022. Neben den üblichen Verdächtigen wie China, Indien, Iran und Kuba unter anderem auch die afrikanischen Küstenstaaten Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Namibia, Mosambik, Senegal, Sudan, Südafrika, Tansania sowie Madagaskar. Eritrea gehörte zu den fünf Gegenstimmen. Pikanterweise für Russland stimmte Somalia für die Resolution. Berbera wurde mit sowjetischer Hilfe zum Tiefwasserhafen ausgebaut und von der sowjetischen Marine als Instandsetzungs- und Versorgungspunkt genutzt.

Moskau sucht in Afrika weitere Partner und Stützpunkte – für seine Söldnergruppen als auch für die Streitkräfte. Russland konnte seine Präsenz in instabilen Regionen und Konfliktgebieten in Afrika, darunter Mali, Libyen und die Zentralafrikanische Republik, ausbauen. Sein Engagement für einen Stützpunkt in Bur Sudan am Roten Meer scheint ungebrochen. Insofern könnte die eventuelle Weiterführung der Reise in den Indischen Ozean im Zusammenhang mit dem Ausbau bilateraler Beziehungen und zur Akquise dienen.

Die “Admiral Gorshkov” bei ihrer Passage des Fehmarnbelts 2021. Copyright: Naval Press Service – Michael Nitz

Auf der anderen Seite des afrikanischen Kontinents bietet Indien Möglichkeiten. Neu-Delhi hat sich von Beginn des Ukrainekrieges an auf die Seite Moskaus gestellt. Beide Länder verbindet eine ausgedehnte Rüstungszusammenarbeit, darunter die Entwicklung eines hyperschallschnellen Marschflugkörpers, BrahMos-2.

Südlich der arabischen Halbinsel könnte ein Abstecher nach Sokotra alte Beziehungen beleben. Die Insel spielte im Kalten Krieg als sowjetischer Luftwaffenstützpunkt und Anlaufhafen eine besondere Rolle.

Russischen Quellen zufolge übt die „Admiral Gorshkov“ während ihrer Mittelmeerpassage eine Führungsrolle über die dortigen russischen Kräfte aus. Ein Einlaufen in das Schwarze Meer ist nicht möglich. Infolge der russischen Invasion in der Ukraine verbot die Türkei Kriegsschiffen die Zufahrt. Im Vertrag von Montreux von 1936 wurde der Türkei eine Schlüsselrolle über die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus eingeräumt.

Ziel: Übung Mosi II in Südafrika

Im Dezember 2022 wurde eine zehntägige trilaterale Übung, Mosi II, vor der Ostküste Südafrikas bekannt. Vom 17. bis zum 26. Februar empfangen die Gastgeber Einheiten der chinesischen und russischen Marine. Nach langer Zurückhaltung wurde am 27. Januar die Teilnahme der „Admiral Gorshkov“ und der „Kama“ bekannt.

Putins strategische Kommunikation

Beim Auslaufen der beiden Schiffe am 4. Januar aus Seweromorsk ließ es sich der russische Staatspräsident Wladimir Putin nicht nehmen, das Schiff per Videokonferenz zu verabschieden. Dies ist an sich schon eine Botschaft. In seiner Ansprache ging er auf die Leistungsfähigkeit der Hauptbewaffnung der Fregatte, dem Flugkörper Zirkon, ein. Er versetze die „Admiral Gorshkov“ in die Lage „punktgenaue und kraftvolle Schläge gegen den Feind auf See und an Land auszuführen“. Mehrfach betonte er die Einzigartigkeit des Waffensystems. Denn, so Putin: „die Fluggeschwindigkeit der Rakete beträgt mehr als neun Mach, die Reichweite mehr als tausend Kilometer.“ Mit der Anweisung, den „Einsatz von Hyperschallwaffen und Langstrecken-Marschflugkörpern unter verschiedenen Umgebungsbedingungen [zu] üben“ entließ er Schiff und Besatzung. Die Reise der „Admiral Gorshkov“ diene dem Ziel, „den Bedrohungen Russlands entgegenzuwirken und gemeinsam mit befreundeten Ländern den regionalen Frieden und die Stabilität aufrechtzuerhalten.“

Begleitschiff „Kama“

Die „Kama“ gehört zur Kategorie mittlerer Tanker (‚Oiler‘) der Seestreitkräfte der russischen Föderation. Die zwölf Einheiten dieser Kategorie sind in mehrere Klassen eingeteilt, darunter die bekanntere Altay-Klasse. Die „Kama“ ist eine von zwei Schiffen des Projektes REF-675 oder Kaliningradneft-Klasse. Zwischen 1978 und 1983 wurden 25 Schiffe dieses Projektes bei Rauma Repola, Finnland, gebaut, wovon zwei („Kama“ und „Vyazma“) in die sowjetische Marine eingeführt wurden, die anderen dienten unterschiedlichen Ministerien der damaligen Sowjetunion. Die 1982 gebaute „Kama“ ist 105 Meter lang und verdrängt ca. 8.900 Tonnen. Ihre Höchstgeschwindigkeit soll bei 14 Knoten liegen, andere Angaben sprechen von 10 Knoten bei Beladung.

Fregatte „Admiral der Sowjetunion Gorshkov“

Die 135 Meter lange, 5.400 Tonnen verdrängende Einheit ist eine neue Klasse russischer Mehrzweckfregatten. Die „Admiral Gorshkov“ als erste Einheit des Projektes 22350 ist Namensgeber der Baureihe. Bisher befinden sich zwei Einheiten im Dienst, sechs andere in unterschiedlichen Bauzuständen, wovon „Admiral Golovko“ am weitesten fortgeschritten ist. Zwei weitere wurden im August 2020 in Auftrag gegeben. Nach Expertenmeinung benötige die russische Marine dreißig Einheiten, um ihre Vorgänger, die Fregatten der Krivak- und der Neustrachimy-Klasse zu ersetzen.

Der Bau der „Admiral Gorshkov” begann 2006, ihre Indienststellung erfolgte 2018. Baunummer 2, „Admiral Kasatonov“ wurde 2009 aufgelegt und 2020 in die Marine übernommen. Russische Quellen gehen von der Fertigstellung sieben weiterer Fregatten bis 2027 aus.

Als dritte ihrer Art hat „Admiral Golovko“ in der zweiten Dezemberhälfte 2022 in der Ostsee die zweite Phase ihrer Werksseeerprobung aufgenommen. Ihre Indienststellung, ursprünglich im September 2022 vorgesehen, wird für das Jahr 2023 erwartet. Die Ausbildung der Besatzung begann bereits im Februar 2022. Aus einer in TASS veröffentlichten Kommentierung der Bauwerft lässt sich ableiten, dass die von der EU und den USA erwirkten Sanktionen ursächlich für die Verzögerungen sind. Die „Admiral Golovko“ ist das erste Schiff der Baureihe mit einer Gasturbineneinheit russischen Designs. In Baunummer 1 und 2 kommen Gasturbinen des ukrainischen Herstellers Zorya-Mashprojekt zum Einsatz.

Ihre Hauptbewaffnung bringt die Admiral-Gorshkov-Klasse aus einem 16-zelligen Senkrechtstartersystem (VLS-Vertical Launch System) zum Einsatz. Aus ihnen lassen sich Kalibr-NK, ein Marschflugkörper mit einer Reichweite von 2.500 Kilometern, P-800 Oniks-Schiff-Schiff-Flugkörper (Reichweite 300-500 Kilometer), der hyperschallschnelle Zirkon 3M22 und 91RTE2-U-Boot-Abwehrraketen verschießen. Ein weiteres 32-Zellen Senkrechtstartersystem (VLS) ist Flugabwehrflugkörpern mittlerer Reichweite vorbehalten. Die Bewaffnung wird mit einem 130-mm-Turm, zwei 30-mm Nahbereichsabwehrkanonen und Torpedowerfern vervollständigt.

Mit Kalibr und Zirkon um die Welt?

Neben der Standardbewaffnung des Projektes 22350, dem Marschflugkörper Kalibr, hat die „Admiral Gorshkov“ auf ihrer Reise auch den neueren Flugkörper Zirkon an Bord. Zirkon (russische Bezeichnung: 3M22 Tsirkon (Циркон), NATO-Bezeichnung: SS-N-33) soll neunfache Schallgeschwindigkeit (Mach 9) erreichen. Die Nutzlast beträgt 300 Kilogramm. Der Sprengkopf kann konventionell oder nuklear bestückt sein. Das Waffensystem ist sowohl für See- als auch für Landziele konzipiert und kann von Überwassereinheiten wie von U-Booten eingesetzt werden. Eine landgestützte Version soll sich in der Entwicklung befinden.

„Admiral Gorshkov“ führte am 28. Mai 2022 in der Barentssee ein Testschießen einer Hyperschallrakete vom Typ Zirkon durch. Er gilt als der erste erfolgreiche Test dieses Waffensystems über seine volle Reichweite. Nach den offiziellen Moskauer Verlautbarungen traf der Flugkörper ein Seeziel in einer Entfernung von 1.000 Kilometern.

Der Flugkörper Kalibr 3M-54 (Калибр) (NATO-Bezeichnung SS-N-27 und SS-N-30A) existiert in fünf unterschiedliche Typen: in zwei je Versionen als Seezielflugkörper zur Schiffs- als auch zur U-Boot-Bekämpfung sowie als Marschflugkörper für gegen Landziele. Er kann einen Sprengkopf mit bis zu 500 Kilogramm Sprengstoff oder einen thermonuklearen Sprengkopf ins Ziel bringen. Über seine Reichweite gibt es unterschiedliche Angaben. Das Pentagon geht von 1.400 bis 2.500 Kilometern aus. Das russische Verteidigungsministerium bezifferte sie 2015 mit 2.000 Kilometern. Eine neuere Version, als Kalibr-M bezeichnet, soll bei größerem Gefechtskopf auf 4.500 Kilometern Reichweite kommen. Bei den Reichweitenangaben können die unterschiedlichen Versionen ausschlaggebend sein.

Die „Admiral Gorshkov“ verfügt über das Senkrechtstartsystem UKSK 3S14 (russisch „universelles Schiffsfeuerkomplex“). Russischen Angaben zufolge können alle russischen Marschflugkörper und Schiff-Schiff-Flugkörper verschossen werden.

Mangelwirtschaft und Kampfansage

Was bleibt, ist die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Proklamationen und der Zuverlässigkeit der Flugkörper. Die russische Rüstungsindustrie scheint stark beeinträchtigt. Die amerikanischen und europäischen Sanktionen lähmen Entwicklung und Produktion, die von der Versorgung mit ausländischer Elektronik abhängig war. Schon vor dem Krieg existierende wirtschaftliche Probleme und Finanzierungsschwierigkeiten hatten darüber hinaus zum Schieben oder gar Streichen von Rüstungsprogrammen geführt. Wieviel Wahrheit steckt in der Ansage von Verteidigungsminister General Sergej Schoigun aus seinem Bericht zur Lage der Streitkräfte: „Die Serienlieferungen der seegestützten Hyperschallrakete Zirkon haben begonnen.“? Wir werden es wohl erst später erfahren. Allerdings: Moskau verfügt über entsprechende Fähigkeiten. Den politischen Willen, von ihnen Gebrauch zu machen, ist der Kreml in den vergangenen 11 Monaten des Krieges nicht schuldig geblieben.

Gerade deshalb kann selbst bei berechtigter Skepsis die Reise der „Admiral Gorshkov“ nicht als Normalität abgetan werden. Sollte sie sich als Festhalten an einem länger existierenden Plan erweisen, so liegt angesichts der geopolitischen Lage schon darin eine Botschaft. Will Putin von den Misserfolgen seiner Landstreitkräfte ablenken? Oder verbirgt sich dahinter eine weitere Kampfansage?

Aufschluss ermöglicht die Rede des russischen Staatspräsidenten bei der Sitzung des Verteidigungsrates am 21. Dezember 2021: „Anfang Januar nächsten Jahres wird die Fregatte „Admiral der Flotte der Sowjetunion Gorshkov“ mit dem neuesten, ich wiederhole, weltweit einzigartigen seegestützten Hyperschall-Raketensystem Zirkon in den Kampfeinsatz gehen.“

Hier kommt neben dem Stolz über die Leistungsfähigkeit des eigenen Rüstungssektors und der Errungenschaft des Flugkörpers Zirkon zum Ausdruck. Die Reise der „Admiral Gorshkov“ wird zu einem Instrument politischer Macht. Und zwar nach innen wie nach außen. Putin wählt die Worte „боевую службу“, die sich mit kämpferischem oder kriegerischem Dienst übersetzen lassen. Auch mit Militärdienst, womit er ausdrücken könnte, dass die Fregatte erstmals in den operativen Dienst eintritt. Wie dem auch sei: der Kreml sieht in der Reise eine Gelegenheit, mit der dem in eigener Sicht aggressiven Westen gezeigt werden kann, wo Bartel den Most holt.

Fünfeinhalb Minuten

Russland hat mit der Entwicklung und dem Herstellen der Einsatzbereitschaft der Zirkon einen wichtigen Meilenstein erreicht. Hyperschallprogramme des Westens hinken der russischen Entwicklung, auch China hinterher. Trotz einiger Rückschläge, wie selbst von russischen Behörden eingeräumt wird, scheint die Einsatzreife erreicht. Demgegenüber steht die Schwäche des Westens bei der Entwicklung adäquater Gegenmaßnahmen und der Bekämpfung hyperschallschnelle Flugkörper. Hyperschall-Marschflugkörper, insbesondere wenn sie über eine hohe Manövrierfähigkeit verfügen, sind nur sehr schwer abzufangen.

Über allem steht die Frage der Seriosität der russischen Angaben und dem Stand der Ausrüstung. Dazu liefert die Auslaufmeldung des Kommandanten an seinen Oberbefehlshaber ein brauchbares Indiz. Kapitän zur See Ersten Ranges Igor Krokhmal gegenüber Wladimir Putin: „Das Schiff hat einen kompletten Zyklus der Vorbereitung auf die Reise durchlaufen. Das Schiff wurde mit Zirkon- und Kalibr-Raketen, Flugabwehrgeräten, Torpedowaffen und Artillerie beladen. Schiff und Mannschaft sind bereit, Kampfdienstaufgaben zu übernehmen.“

Der bisherige Kriegsverlauf in der Ukraine zeigt zudem, dass Moskau unberechenbar bleibt und vor Ruchlosigkeit nicht zurückschreckt.

Auch bei einiger Skepsis über die Einsatzfähigkeit des Gesamtsystems stellt die Reise der „Admiral Gorshkov“ der für die Ukraine Partei ergreifende westliche Staatengemeinschaft eine zumindest mittelbare strategische Herausforderung dar. Bei einem Abschuss aus internationalen Gewässern sind die europäischen Entscheidungszentren innerhalb kurzer Zeit erreichbar. Zirkon legt bei Mach 9 ca. drei Kilometer pro Sekunde zurück. Womit 1.000 Kilometer in 5,5 Minuten überbrückt sind.

Beschuss der Ukraine?

Ein aktives Eingreifen der „Admiral Gorshkov“ in den Konflikt in der Ukraine liegt im Bereich des Möglichen. Tatsache ist, dass die südukrainische Küste sowie nördlich angrenzende Gebiete selbst mit dem dem Kalibr reichweitenunterlegenen Zirkon aus der Ägäis angreifbar sind. Kiew bliebe mit Kalibr sogar bei einer Positionierung der „Admiral Gorshkov“ im östlichen Mittelmeer erreichbar, mit Zirkon die Region an der ukrainischen Schwarzmeerküste. Dabei müssten die Flugkörper ein oder mehrere NATO-Länder überfliegen – in jedem Fall die Türkei. Für die Entscheider im Kreml ein Argument? Vielleicht – von der Überlegung getrieben, dass eine der neuesten russischen Waffen oder Teile davon in die Hände westlicher Geheimdienste fallen könnte. Wobei die Türkei ein unsicherer Kandidat bei entsprechender Hilfestellung wäre.

Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Einsatzes ist angesichts der Verfassung im Kreml schwer zu bestimmen. Auch hier gilt der Verweis auf den bisherigen Kriegsverlauf. Moskau schreckt vor wenig zurück.

Mit der Reise der „Admiral Gorshkov“ schippert das maritime Jahre 2023 einem ersten Höhepunkt zu. Sie wird bemerkenswert bleiben. Wie eines ihrer Waffensysteme. Wladimir Putin am 21.12.2022: „Wir werden die Entwicklung der Hyperschall-Raketensysteme fortsetzen, die in ihren Eigenschaften einzigartig sind und weltweit keine Analoga haben.“

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